Arbeitsgemeinschaft von
Frauengruppen und
engagierten Bürgerinnen
im Kreis Minden-Lübbecke

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Ehrung für langjährige Unterstützung landesweiter und regionaler Aktivitäten zur Talentförderung.

 

Ein Bundesverdienstkreuz wäre angemessen, um die Verdienste von Inge Howe in ihrer langjährigen Tätigkeit als Landtagsabgeordnete und regionale Unterstützerin zu würdigen.

Umso mehr freute es sie, dass die SPD-Landtagsabgeordnete Christina Weng und die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Minden, Ulrieke Schulze, ihr am 22. Februar den Talentförderpreis überreichten. Die Talentförderung des Technikzentrums Minden-Lübbecke umfasst 100 Ehrungen in allen Regionen des Landes Nordrhein-Westfalen. Der nicht dotierte Preis zeichnet Menschen aus, die sich in besonderem Maße für die Talentförderung für Jung und Alt einsetzen. Howe war von 2000 bis 2017 Mitglied des Landtags NRW.

Christina Weng würdigte in ihrer Laudatio die Verdienste von Inge Howe und ihr Wirken für die Region und darüber hinaus. Inge Howe habe nicht nur im Bereich der Bildung und in Zusammenhang mit der frühen Berufsorientierung „Kein Abschluss ohne Anschluss“ grundlegende Richtlinien mitbeeinflusst. In ihrer Zeit als Vorsitzende des Petitionsausschusses des Landtags habe sie sich wesentlich für Gerechtigkeit und die Belange der Bevölkerung eingesetzt.

Ulrieke Schulze als stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Minden betonte Inge Howes prägenden Einfluss auf die Stadt Minden. Die Stadt Minden setzte sich ebenfalls seit vielen Jahren für den Übergang Schule-Beruf ein.

Das Technikzentrum als Stifterin des Preises bedankte sich durch Karin Ressel bei Inge Howe, weil diese durch ihre Aktivitäten das Technikzentrum in der Region und auf Landesebene sehr unterstützt habe. Durch ihre Hilfe habe es die ehemalige Landtagsabgeordnete Howe geschafft, dass das Technikzentrum nicht nur ein Hidden Champion in der Region blieb, sondern weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens bekannt wurde und hier nun maßgebliche Grundlagen für die Berufsorientierung im praktischen Bereich legt.

Christa Amshoff als ehemalige Schulleiterin der Käthe-Kollwitz-Realschule erinnerte sich ebenfalls noch gut an die Anfänge der Mädchenförderung in ihrer Schule. Auch sie dankte Inge Howe für ihre Unterstützung, die damit wesentlich die Inhalte der Schule mitgeprägt habe.