Veranstaltungen der AG Frauen von 2009 bis2017
2017:
September:
Besuch bei der Intendantin des Stadttheaters Minden Frau Krauledat. Ziel: Kontaktpflege und Vernetzung mit Unternehmerinnen und Führungsfrauen. Frau Krauledat und Theaterpädagogin Frau Schneider gaben Einblicke in die vielfältigen Aufgaben einer Theaterleitung.
April:
Jahresthema „Damenwahl“ Motto: „Rolle vorwärts für unsere Region“ im Dialog mit den Landtagskandidat*innen
Themen Arbeit, Quartiersentwicklung, Sicherheit, Bildung und Schule
Das Publikum bekommt die Möglichkeit, Fragen schriftlich zu formulieren. Diese werden auf Bierdeckel geschrieben und eingereicht, wie bei der Sendung des NDR „Inas Nacht“. In der 2. Fragerunde sollen sie dann beantwortet werden.
1. Runde: Frauen und Kandidat*innen im Dialog
Frau Ulrieke Schulze, stellvertretende Bürgermeisterin Minden, SPD, befragt Frau Kirstin Korte CDU zum Thema Arbeit.
Frau Ulrike Kolbe, Vorsitzende Netzwerk Haushalt, befragt Frau Bettina Fuhg, Grüne, zum Thema Quartiersentwicklung
Frau Heidi Bierbaum, Verdi, befragt Frau Christina Wenig, SPD, zum Thema Sicherheit.
Frau Imina Ibrügger, Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen ASF, befragt Herrn Siegbert Molitor, Piratenpartei, zum Thema Schule und Bildung.
Gleichstellungsarbeit in Porta Westfalica
Ute Schröder ist seit 3 Jahren die Gleichstellungsbeauftragte von Porta. Sie hat für diesen Bereich ca. 9 Stunden in der Woche zur Verfügung.
Sie sieht ihre Aufgaben neben den hausinternen Anliegen wie Besetzung von Stellen vor allem in der Vorbeugung vor der Armut von alleinerziehenden Frauen und vor der Altersarmut von Frauen. Deshalb bemüht sie sich darum, innerhalb der Verwaltung für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer zu sorgen. Sie selbst praktiziert zusammen mit ihrem Mann ein gut funktionierendes (30-Stunden) – Teilzeitmodell.
2016:
Alljährlich am 14. Februar findet das Tanzprojekt one billion rising statt.
Ziel: Weltweit Gewalt gegen Frauen ächten durch den Protest von Frauen.
MT vom 12 05 2016 Die bunte Mischung
Sicherheit für Flüchtlingsfrauen in den Notunterkünften
Gespräch mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Minden
Besuch der Gleichstellungsbeauftragten Edith Nedelmann in Hüllhorst
2015:
Besuch der Gleichstellungsbeauftragten Beate Henke in Espelkamp
Das Leben von Migrantinnen in Minden betrachten.
Das Projekt „Räume für Respekt, Verstehen und Miteinander“ vom Kirchenkreis Minden initiiert. Dies läuft an der Hohenstaufen-Grundschule in Minden. Es geht darum, Eltern mit Migrationshintergrund zu mehr Teilhabe am Schulleben ihrer Kinder einzuladen und sie zu motivieren, mit anderen Eltern und den Lehrkräften in Kontakt zu treten.
2014:
Austausch mit Betriebs- und Personalräten der Mühlenkreiskliniken zu Arbeitszeitmodellen für Frauen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Begegnung mit Migrantinnen
Projekte: „MiRo hat Räume für Respekt, Verstehen und Miteinander“ (Kirchenkreis Minden), Tapetenwechsel“ (Caritas)
Ehrenamtliche Hilfe – Projekte für weibliche Flüchtlinge
2013:
Besuch der Gleichstellungsstelle des Kreises Minden-Lübbecke Frau Andrea Strulik berichtet über die Arbeit der Letzten 20 Jahre.
Damenwahl zur Bundestagswahl: AG Frauen im Dialog mit Politiker/innen
Rollenbilder und Recht, Bildung, Erwerbsleben, Zeitverwendung, Alter und Bilanzierung des Lebenslaufs
2012:
Interne Leitbildentwicklung
2011:
Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Arbeitsgemeinschaften der Frauenverbände in NRW und Kommunalausschuss des FrauenRat NRW in den Stadtwerken Bielefeld, Schilderscher Straße 16, 33611 Bielefeld, am 15. September 2011: Frauen in Führungspositionen in Unternehmen am Beispiel der Stadtwerke BielefeldFrau Schrader, Betriebsratsangehörige der Stadtwerke, wurde 1997 zur Gleichstellungsbeauftragten ernannt, ohne dass es für diese Tätigkeit ein Vorbild gab. Die Gleichstellungsstelle ist eine Stabsstelle der Geschäftsführung, nicht verlängerter Arm des Betriebsrates. Frau Schrader ist im Rat der Stadt Bielefeld – u.a. als Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses – vertreten. Erfahrungen aus der Politik bringt sie in das Unternehmen ein, und umgekehrt. Ihre Mediatorinnenausbildung hilft ihr im Umgang mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, auch wenn es um nichtbetriebliche soziale Probleme gehen sollte. Durch die Geschäftsführung erfährt sie volle Unterstützung.
2010:
Landtagswahl ist Damenwahl AG Frauen im Dialog mit Politiker/innen
Themen Schule – Frauengesundheit – Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum –
Wohn- und Teilhabegesetz
2009:
Bundestagswahl ist Damenwahl AG Frauen im Dialog mit Politiker/innen
Damenwahl zur Bundestagswahl: AG Frauen im Dialog mit Politiker/innen
Pflege, Arbeitsmarkt/ Hartz IV, Kinderbetreuung, Gewalt gegen Frauen, Unterhaltsrecht